Der Bundesfreiwilligendienst dient vielen als Übergang, als Orientierungsphase, als neuer Schritt und Aufbruch. Ganz speziell wird der Blick auf den Austausch und das Nachdenken über die eigene Tätigkeit, Arbeitsweise und Rolle in der Einsatzstelle gerichtet aber auch auf die persönlichen Ziele für die Zeit nach dem BFD. Als Kernelement des BFD dient die Reflexion dazu, die persönliche Einschätzung der eigenen Situation zu fördern. Gerade die Erfahrung der eigenen Erfolge wird durch Reflexionsseminare gefördert. Dieser Reflexionstag ist ein digitales Angebot!
Fotos Tom Barrett auf Unsplash
Wir können nicht ohne und doch fällt es schwer zu sagen, was sich genau dahinter verbirgt. Sie soll verteidigt und bewahrt werden und ist doch einem ständigen Wandel unterlegen. Es gibt sie als Hoch-, Sub- und Inter-Kultur; man hört von Leit- und Trans-Kultur. Alle sprechen davon und doch schaut jede*r dabei durch die eigene Brille und bringt ganz eigene Vorstellungen mit. Was meint eigentlich „Kultur“? Und ist Natur das Gegenteil von Natur?
Wir betrachten unser Kultur-Verständnis und werfen einen Blick auf die Arbeit und das Tätigkeitsspektrum im Bereich von Kultur. Dieser Bildungstag ist für alle Freiwilligen im BFD27+ verpflichtend und für alle anderen offen. Inhaltlich wird der Tag ergänzt durch einen Besuch in einer Kulturinstitution – welche bleibt noch eine Überraschung!
Fotos von Mufid Majnun auf Unsplash
Auf dieser Wanderung erkunden wir eine geheimnisvolle Landschaft, die schon für den ein und anderen Film zur Kulisse wurde. Lasst euch überraschen! Die Wanderung ist offen für alle, die nicht gern wandern. Besondere Kondition ist nicht erforderlich, da es keine Steigung gibt. Ihr solltet dennoch gut zu Fuß sein. Leichtes, bequemes und geschlossenes Schuhwerk sind notwendig!
Fotos von Johannes Schenk auf Unsplash
In diesem praktischem Workshop lernt ihr Methoden der ursprünglichen „Fotografie“ kennen. Cyanotypie, auch bekannt als das Blaudruck-Verfahren, ist eine historische Fototechnik, bei der mit Hilfe von Licht ganz einfach „Dinge“ auf Papier gebracht werden können. Mit Hilfe der Lochkamera bauen wir unsere eigenen Kameras. Dabei entdecken wir entdecken die Ästhetik der Dinge, die uns in unserem Alltag oft nur flüchtig begegnen oder nach einmaligem Gebrauch in die Tonne wandern. Dinge bestimmen zu einem großen Teil unsere Beziehung zur Welt. In diesem Workshop hinterfragen wir unser Verhältnis zu den Dingen auf kreative Weise.
Foto Wiebke Fötsch / .lkj)